Triggerpunkte, wo der Schmerz zu Hause ist

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Triggerpunkte

Eines schon mal im Vorfeld, Triggerpunkte sind nicht gefährlich aber sehr schmerzhaft. Triggerpunkte das sind die kleinen Stellen wo der Schmerz zu Hause ist.

Jeder hat Sie und es kommt keiner an dem Thema vorbei. Schmerzen die jeder mal seltener oder öfters hat kommen zu etwa 85 Prozent von den Triggerpunkten.

Schmerzen an Rücken, Nacken und Schulter können länger anhalten oder nur kurz und hart kommen.

Wer denkt da nicht schlimmes.

Aber meistens ist diese Angst unbegründet den wie schon erwähnt sind etwa 85 Prozent dieser unerklärlichen Schmerzen direkt oder indirekt auf Problemen in den Triggerpunkten zu suchen.

 

Aber was sind Triggerpunkte eigentlich?

Wer kennt Sie nicht, Muskelverhärtungen oder Hartspann? Es handelt sich um Myofaziale oder anders gesagt um im Muskel oder Bindegewebe befindliche Triggerpunke. Es sind winzig kleine Verdickungen in den Muskeln welche nicht mehr genug Durchblutet werden oder zu wenigen Nährstoffen leiden.

Es ist bestimmt schon jeden mal ein Muskelknoten oder ein Knubbel aufgefallen der zuvor nicht vorhanden war.

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einen Triggerpunkt gefunden der so groß wie eine Erbse werden kann und unter der Haut zu finden ist.

Die meisten aber werden nicht so groß das man Sie fühlen kann oder Sie optisch unter der Haut sichtbar werden. Geht man aber an der betreffender Stelle mit dem Finger tief genug und drückt fest kann man den sogenannten Druckschmerz  spüren.

 

Triggerpunke sind in zwei Arten im Muskel vorhanden. 

 

Aktive oder inaktive Triggerpunke!

Meistens sind Sie inaktiv, was für uns bedeutet das im Moment keine Schmerzen abgestrahlt werden. Wenn man aber Sie presst tun Sie trotzdem weh.

 

Das problematische an Triggerpunkten ist das die Muskelschmerzen die von ihnen ausgehen selten direkt da zu finden sind wo man Sie spürt. Der Übertragungsschmerz ist in der Lage den Schmerz an weit entfernte Stellen im Körper zu senden.

 

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Aktive Triggerpunkte und Muskelschmerzen

Ein aktiver Triggerpunkt kann verantwortlich für verschiedene Schmerzen im Körper sein. Meistens sind es dann auch die alten Bekannten: Kopfschmerzen,Gesäß und Kreuz Schmerzen, in der Schulter oder Hüfte.

Kurz und gut, es können überall Schmerzen aufgrund von Störungen in den Triggerpunkten auftreten.

Oft wird mit zunehmenden Alter von Altersbedingten Schmerzen gesprochen gegen die man sowieso nichts Unternehmen kann.

Stimmt aber natürlich nicht ganz denn die meisten schmerzen lassen sich auf die Triggerpunkte zurückführen und auch behandeln wenn diese erkannt werden.

 

Neben den Schmerzen können die Triggerpunkte aber auch Funktionen der Muskeln einschränken.

Muskeln verrichten ihre Arbeit in dem Sie sich bei Bewegungen kontinuierlich An und Entspannen. Wenn aber Sie sich nicht mehr ganz entspannen können sondern nur noch zum Teil ihre Aufgaben erledigen können entstehen diese Knötchen. 

Diese Fehlfunktion sollte aber nicht mit einen Muskelkrampf  verwechselt werden denn da verkrampft sich der gesamte Muskel.

Wenn aber das ganze System nicht mehr Ideal zusammen arbeitet und auch in den Entspannungsphasen die Muskeln angespannt bleiben führt das zu den bekannten Verspannungen. Die zusammengezogenen Fasern im Muskel bilden die kleinen Knötchen in dem die Fasern sich Verkürzen. Die Folge ist das sich Muskeln und die Faszien in abnormale Positionen ziehen, weniger Elastisch sind und schlechter auf Reize reagieren.

 

Man kann in der Selbstmassage mit einer sogenannten Faszienrolle den schmerzenden Bereich wieder ausrollen. Dazu ist meist nur ein Zeitaufwand von 10 Minuten und  2-3 wöchentlich, nötig. Ich empfehle immer wieder die beliebte Blackroll Orange Faszienrolle*, es lohnt sich auf Qualität bei  den Rollen zu setzen und sich nicht auf Discounterware  zu verlassen.

Faszienrollen die sich schnell abnutzen,nicht über die nötige Qualität verfügen und nicht mehr richtig Rollen können statt Schmerzen zu Lindern welche erzeugen.

 

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Schmerzen und Verspannungen: raus aus dem Teufelskreis

Unternehmen Sie unbedingt etwas gegen die Schmerzen und Verspannungen!

Den wenn Sie tatenlos bleiben werden die Schmerzen zunehmen und öfter wiederkommen.  Der Bewegungsapparat und die Stützfunktionen des Körpers werden geschädigt.

Dadurch das die verkürzte Muskulatur und das Faszien Netzwerk Sehnen und Muskeln in eine unnatürlichen Position bringen wird sich der Teufelskreis bei Untätigkeit Schließen.

Jeder kennt es, Schmerzen und Unwohlsein bewirken das wir uns unbewusst in eine körperliche Schonhaltung begeben um das Unwohlsein auszugleichen. Meist funktioniert es sogar eine Zeit lang. 

Durch diese unnatürliche Bewegung werden Muskeln weiter falsch angesprochen und noch mehr Angespannt, das führt wieder herum zu überflüssigen Abnutzungserscheinungen mit noch mehr Schmerzen die irgendwann auch Chronisch werden können.

 

Jetzt aber die gute Nachricht für alle die nicht gleich zu einem Physiotherapeuten gehen möchten, die Behandlung durch Selbstmassage mit zum Beispiel einer Faszienrolle ist ziemlich einfach.  

Wie du deine Faszien wieder selber lösen kannst wirst du hier erfahren. 

 

Selbstbehandlung

Du hast die Möglichkeit bei einen Physiotherapeuten sich Hilfe zu holen. er kann professionell deine Schmerzpunkte finden und deine Muskel und Faszien Massieren so das die Triggerpunkte durch gezieltes punktgenaues Drücken und Pressen, immer 10-15 Sekunden, sich nach einigen Sitzungen auflöst. Nachteil dieser Behandlung ist das die Krankenkassen dafür nicht bezahlen wollen, hier hilft ein informativer Anruf bei seiner Krankenkasse.

Bei einer Selbstmassage können Probleme mit schwer zugänglichen Stellen entstehen weil viele schmerzhafte Verspannungen sich am Rücken befinden.

Es gibt immer besser ausgereifte Hilfsmittel wie die Faszienrolle*, den Massagestab* oder die Massagefee*.

Wie auch du mit einer Faszienrolle am besten an die Schmerzstellen kommst kannst du in diesen separaten Beitrag erfahren.

Natürlich kannst du, wenn du die betreffende Stellen gut erreichen kannst, mit deinen Ellenbogen,Faust oder mit dem Daumen die betreffenden Stellen Massieren und auf den Triggerpunkt pressen, Dauer sollte jedesmal bei etwa 10-15 Sekunden liegen.

 

 Um euch die Selbstbehandlung der Triggerpunkte auch optisch sichtbar zu machen seht euch das Video" Behandlungstools Notschalter Triggerpunkte"² an. 

 

Selbstbehandlung: der Ablauf

Versuche erstmal in dich herein zu Horchen und finde die schmerzende Stelle. Wenn du Sie exakt lokalisiert hast ist das dein Behandlungspunkt.

Der Schmerz breitet sich clusterartik von diesem Punkt aus und strahlt bis in entfernte Regionen deines Körpers.

Jetzt kannst du mit deinen Fingern oder einen anderen Hilfsmittel einen Druck auf  die zu behandelnde Stelle ausüben, ca. 10-15 Sekunden. Du merkst wenn der Schmerz nachlässt und die Anspannung zurückgeht.

Bei Erfolg wiederhole diese Prozedur nochmal 3-4 mal. Jetzt sollte der Erfolg spürbar sein, deine Durchblutung wird besser und deine Muskeln werden sich wieder weich und angenehm anfühlen.

 

Triggerpunkte selbst behandeln

Druck ausüben – so funktioniert die Selbstbehandlung:

Höre gut in dich hinein und suche die schmerzhafte Stelle, bis du bemerkst, dass du sie ganz exakt erreicht hast. Das spürst du vor allem daran, dass sich der Schmerz clusterartig ausbreitet oder in weiter entfernte Regionen ausstrahlt.

 

Übe dann mit den Händen oder einem Hilfsmittel 10-15 Sekunden lang Druck aus, bis der Schmerz abebbt und die Anspannung der Entspannung weicht. Wiederhole das ganze 3-4 Mal. Nun solltest du bemerkten, dass die Stelle besser durchblutet ist und sich wieder weich und geschmeidig anfühlt.

 


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